Gemeinsam besser wirtschaften

Wir arbeiten seit 2019 mit regionalen Unternehmen und Bildungseinrichtungen zusammen. Manche Partnerschaften laufen über Jahre, andere sind projektbezogen – aber alle entstehen aus echtem Interesse an besserer Finanzplanung.

Drei Arten der Zusammenarbeit

Jede Partnerschaft sieht anders aus. Hier sind die häufigsten Wege, wie wir mit anderen zusammenarbeiten.

Workshop-Materialien auf einem Tisch

Bildungsträger

Volkshochschulen und Weiterbildungszentren buchen unsere Dozenten für Kurse zu Haushaltsplanung und saisonaler Budgetierung. Die Kurse laufen meist im Herbst oder Frühjahr und dauern sechs bis acht Wochen.

Büroumgebung mit Finanzunterlagen

Mittelständische Betriebe

Kleinere Firmen brauchen oft Hilfe bei Liquiditätsplanung über das Jahr. Wir erstellen Vorlagen und schulen die Buchhaltung – ohne teure Dauermandate. Meistens reichen drei bis vier Termine.

Handschlag bei einem Geschäftstreffen

Beratungsnetzwerke

Steuerberater und Unternehmenscoaches empfehlen uns weiter, wenn Mandanten Probleme mit Cashflow-Schwankungen haben. Wir arbeiten dann punktuell zu und tauschen Expertise aus.

Typische Herausforderungen unserer Partner

Diese Probleme begegnen uns immer wieder – und so gehen wir damit um.

Berater analysiert Finanzdiagramme
Problem

Fehlende Praxisnähe in Kursen

Viele Finanztrainer arbeiten mit theoretischen Beispielen. Teilnehmer können das Gelernte nicht direkt umsetzen. Wir bringen echte Fälle mit – anonymisiert natürlich – und arbeiten mit den Excel-Tabellen, die Leute wirklich nutzen.

Lösung

Workshop mit eigenen Zahlen

Teilnehmer bringen ihre eigenen Unterlagen mit. Wir bauen gemeinsam Budgetvorlagen, die zu ihrer Situation passen. Nach dem Kurs haben sie ein fertiges Tool, das sie sofort einsetzen können – kein theoretisches PDF.

Ergebnis

Höhere Zufriedenheit

Bildungsträger melden uns zurück, dass die Kursbewertungen besser ausfallen. Manche Teilnehmer kommen ein Jahr später wieder, um ihre Vorlagen zu verfeinern. Das ist für uns der beste Beweis, dass es funktioniert.

Was Partner über die Zusammenarbeit sagen

Zwei Stimmen aus unserem Netzwerk – ohne Schönfärberei.

Martina Rösler, Programmleiterin Volkshochschule

Martina Rösler

Programmleiterin, VHS Treptow-Köpenick

Die Dozenten von quobrilvorno kennen sich aus, aber das Wichtigste: Sie können es vermitteln. Unsere Teilnehmer sind oft keine Zahlenfreunde – trotzdem bleiben die Kurse gut besucht. Wir buchen jetzt das dritte Jahr in Folge.

Klaus Bergmann, Geschäftsführer Handwerksbetrieb

Klaus Bergmann

Geschäftsführer, Bergmann Sanitär GmbH

Wir hatten jeden Winter Liquiditätsprobleme, weil im Sommer zu viel Geld rumlag und im Dezember dann fehlte. Nach vier Terminen mit quobrilvorno haben wir jetzt ein System, das funktioniert. Nicht perfekt – aber deutlich besser als vorher.

So läuft eine Partnerschaft ab

Von der ersten Anfrage bis zur Umsetzung – hier ist der typische Ablauf.

1

Erstgespräch ohne Verpflichtung

Wir telefonieren erstmal 20 Minuten. Sie erzählen, was Sie brauchen – wir sagen ehrlich, ob wir passen. Manchmal empfehlen wir auch andere Dienstleister weiter, wenn das besser passt.

2

Konzept und Kostenrahmen

Wenn es grundsätzlich passt, erstellen wir ein kurzes Konzept mit Zeitplan und Preisvorstellung. Keine 30-seitigen Dokumente – zwei bis drei Seiten reichen meist. Sie entscheiden dann in Ruhe.

3

Durchführung mit Anpassungen

Während der Zusammenarbeit ändern sich manchmal die Anforderungen. Das ist normal – wir passen das Konzept an, ohne jedes Mal neu zu verhandeln. Solange der Rahmen stimmt, bleiben wir flexibel.

4

Nachbesprechung und Dokumentation

Am Ende setzen wir uns nochmal zusammen. Was hat funktioniert, was nicht? Sie bekommen alle Unterlagen ordentlich aufbereitet – falls Sie später nochmal nachschlagen wollen oder das Projekt intern weiterführen.

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